Wir nehmen auch die Nachwuchsförderung ernst und so nahm auch die kommende Generation Gruppenleiter an der Fortbildung „Waldpädagogik“ teil.
Jessica (13) schildert uns hier ihre Erlebnisse:
Als ich am Samstag angekommen bin, haben wir gelernt, was man in einer Gruppe zum „Kennenlernen“ machen kann, also haben wir das praktisch gemacht.
Uns wurde gesagt, dass wir uns auf dem Gelände jeder den Baum suchen sollen, der uns am besten gefällt. Als wir jeder einen gefunden hatten, trafen wir uns am ausgemachten Punkt und gingen von Baum zu Baum. Jeder sollte etwas über seinen Baum sagen, und warum man ihn gewählt hat. Welche Art von Baum es ist, ob man etwas Besonderes über den Baum weiß oder ähnliches.
Nachdem wir damit fertig waren, sollten wir kleine Übungen machen, z.B. mit einem Spiegel oder einer kleinen Karte mit einem Loch darin, was so groß wie eine Nähnadel war, Vertrauens- und Merkaufgaben.
Vor dem Abendessen haben wir noch ein wenig mit der Slackline rum probiert.
P.S. Bilder von diesem tollen Tag findest Du unter dem Bericht von Tippa:
https://deutsche-waldjugend-hh.de/waldpaedagogik-fortbildung/