Wie haben wir es vermisst. Das Gefühl, den Hammer auf einen Nagel zu schlagen, zu sehen, wie nach und nach aus einem Haufen Holz, Rigips und Nägeln etwas wird. Und so ging´s am dritten Januarwochenende wieder richtig los.
Nun ist der Baustand so weit fortgeschritten, dass es mal wieder Zeit zum Aufräumen ist. Am Samstag kamen dann auch noch kräftige Helfer dazu und der gesamte Anhänger wurde bis zum Nachmittag voll Sperrmüll, Bauschutt und Reste gepackt.
Aber auch im Haus zogen Möbel, Baumaterial und Werkzeuge um. Manches von unten nach oben (z.B. Tische und ein Schrank für den neuen großen Multifunktionsraum), manches von oben nach unten (z.B. Dachlatten, Rigipsplatten und Werkzeuge) und wieder anderes bewegte sich aus dem Bauwagen in seinen zukünftigen Lagerraum (z.B. unser Fundus an Zeltstangen, unsere Lagermöbel) oder alternativ eben aus dem Haus in den Bauwagen (wo jetzt einfach nur noch eine große Menge Holz für Basteln, Bauen und Werken gelagert ist).
Daneben wurden wie immer viele Kleinigkeiten erledigt, z.B. endlich die Verkleidungen im Waschraum mit einer wasserfesten Oberfläche versehen. Der Multifunktionsraum im Dachgeschoß ist nun auch so weit, dass er bald eingerichtet werden kann – nächstes Bauwochenende geht´s dort ans Möblieren (und parallel natürlich an die Kosmetik).
Alles in Allem ein tolles Bauwochenende, an dem wieder viel geschafft wurde. Fast alle Räume sind nun wieder voll nutzbar und wir freuen uns auf die nun mehr gestalterischen Aufgaben, bei denen alle Kreativen (und natürlich auch alle anderen) herzlich willkommen sind!