Am Wochenende 31.3.-02.04. traf sich der Arbeitskreis „Waldpädagogik“ der DWJ in nun schon bekanntem Haus in Meinerzhagen, um zum Einen die Zukunft des Arbeitskreises, zum Anderen aber auch die pädagogische Arbeit der Waldjugend zu diskutieren.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es dann auch schon ans Werk. Bianca berichtete über die Geschichte der Späherprobe – die sehr viel spannender und abwechselungsreicher ist, als man so denken mag, wenn man „Geschichte“ hört. Jan leitete über zu einer perspektivischen Betrachtung der Arbeit der Waldjugend – aus Ministeriums-, aus Eltern- und aus persönlicher Sichtweise.
Anschließend stellte Kathi die bisherige Arbeit des Arbeitskreises in Kurzform vor.
In der langen anschließenden Diskussion wurden einerseits Aufgaben verteilt, andererseits die Anforderungen des Arbeitskreises an sich selbst für die Zukunft definiert.
Wo soll es hin gehen, wo soll es nicht hingehen?
Festzuhalten ist, dass es neue Texte und neue Infos zur Späherprobe geben wird. Auch wird es Anträge zum Bundesthing geben, welche verschiedene Dinge regeln.
Dazu in den kommenden Wochen mehr.
