… als Landesleitungsmitglied kommt man ganz schön rum, da kann man nicht meckern…
Meine Reise im Februar begann am Dienstag abend, d. 11.02.. Da ich mich für ein Seminar zum Thema „Sicherheit im Wald“ angemeldet hatte, fuhr ich frohen Mutes nach Rheinland-Pfalz. Einer Nacht in einem Gasthaus namens „Altes Bierhaus“ folgte am nächsten Tag ein kurzweiliges Seminar über Verkehrssicherung (im Wald), Sicherheit bei waldpädagogischen Veranstaltungen und Ausrüstung rund um die Sicherheit. Aber auch Haftungsfragen kamen nicht zu kurz. Da das Seminar in der Ökostation Remstecken stattfand, konnte ich hier auch einige Ideen für unsere Projekte im bene partus sammeln.
(Tag 1 ohne Handyempfang).
Am Abend auf dem Rückweg folgte ein kurzer Abstecher nach Windeck, wo ich mit der Landesleitung NRW einige Dinge besprechen konnte. Auch hier absolut positive Stimmung, wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Die nächsten zwei Tage stand Dienstliches auf dem Programm und so ging es dann Freitag Abend Richtung Thüringen, zu unserem Bundeswaldläuferrat auf Schloß Martinfeld.
(Freitag abend beginnen dann Tage 2,3 und 4 ohne Handyempfang…).
Der Bundeswaldläuferrat ist die erweiterte Bundesleitung. Hier haben die Bundesleitung und die Landesleiter Sitz und Stimme.
Gemeinsam wird die Arbeit des Bundesverbandes für die kommende Zeit diskutiert.
Nach den Formalia, die dieses Mal von Kai, unserem neuen Bundesleiter, mit einem Teamspiel eingeleitet wurden, gab es eine Einstiegsschulung zum Thema Datenschutz, einem Thema, an dem wir verstärkt arbeiten wollen.
Und nach getaner Arbeit ging es dann auf sehr indirektem Weg – Abholung eines Anhängers voll Sachspenden – zurück nach Hamburg. Denn dort startete die ausserplanmäßige Bauwoche
.