Auf ging es, während des Sommerlagers, nach Potsdam. Wie gut, dass wir genügend Zeltmaterial haben und so konnten die Jurten in Hamburg stehen bleiben und wir reisten mit „leichtem Gepäck“, nämlich zwei Kothen, nach Potsdam.
Dort veranstaltete die Waldjugend Berlin-Brandenburg und der Landesverband Sachsen ein kleines Zeltlager rund um den Berliner Mauerweglauf. Und da wir es leider Ostern nicht geschafft hatten, nach Potsdam zu reisen, wurde es dieses Mal im Sommer Realität.
Dort angekommen, gab es erstmal ein großes „Hallo“ und im Laufe des Abends entstand eine Runde am Feuer.
Samstag wurde dann mit vereinten Kräften die „Verpflegungsstation 13“ aufgebaut, Brötchen geschmiert und Getränke gestellt, so dass die vorbeilaufenden Teilnehmer sich stärken konnten.
Gemeinsam wurden die Läufer angefeuert und die Verpflegung verteilt.
Nachmittags ging es auf eine kleine Stadtrundfahrt nach Berlin. Brandenburger Tor, Siegessäule, Schloss Bellevue, der Reichstag, all dieses ist beeindruckend, wenn man es persönlich sieht, statt nur auf Bildern.
Abends ging es dann traditionell in den Rittersaal nach Sacrow, den Abend ausklingen lassen. Und bis weit nach Mitternacht entstand wieder eine gemütliche Singerunde am Lagerfeuer.
Sonntag früh hieß es dann Abschied nehmen von den Berlinern/Brandenburgern/Sachsen und auf den Weg nach Hamburg machen. Auf dem Weg besuchten wir noch den Naturschutzturm der Berliner Waldjugend, ein schönes Fleckchen Erde mittlerweile, doch mit einer dunklen Vergangenheit (www.naturschutzturm.de)
Abends waren wir dann wieder in Hamburg – und einigermaßen müde :-)