das gar nicht so bluffige Baulager im bene partus

das gar nicht so bluffige Baulager im bene partus

… und auch im Mai wurde fleissig weiter gewerkelt.
Langsam kommen wir dem Ziel näher, aber noch ist eine Menge zu tun.

In den Wochen zwischen Himmelfahrt und Pfingsten wurde wieder einmal durchgearbeitet.
Der Hauswirtschaftsraum steht nun und so können dort Waschmaschine, Geschirrspüler und Kühlschrank einziehen. Auch hat der Raum endlich Licht.

Auch die bislang dunkle Veranda hat nun Licht, denn in die Holzverkleidung wurden erste Löcher geschnitten, dahinter die Fenster und Türen montiert. Natürlich muss das noch kosmetisch aufgehübscht werden, es scheiterte aber daran, dass KEIN Baumarkt ein Ersatzsägeblatt für unsere elektrische Handsäge hatte. Unglaublich!
Aber ok, das kann man dann an einem der nächsten Bauwochenenden erledigen.
Die defekte Eingangstür wurde nun auch endlich ersetzt, nachdem mehr als 20 Jahre das „Provisorium“ herhalten musste.

Im Dachgeschoß ist es nun auch wieder ein bisschen weiter gegangen – es wurde fleissig mit Rigips verkleidet, eine Rauchabschlußwand zum Treppenhaus wurde gebaut und Vorbereitungen für die Erneuerung des Fußbodens wurden getroffen. Spannend noch einmal, was dabei zum Vorschein kam.

Nebenbei gab´s aber auch Waldjugend-Aufgaben zu erledigen, die nichts mit dem bene partus zu tun hatten:
Der Horst Niendorf bekam seine neue Hütte angeliefert, sie steht nun auf dem Gelände der Försterei. Der Horst Klövensteen entschied sich für die Mitfahrt nach NRW und der Horst Volksdorf denkt über eine zweite Gruppe nach, experimentell – eine ab 18 Jahren.

Gerade wird der frisch getüvte Anhänger beladen, wir reisen zwar mit leichtem Gepäck auf das Landeslager, aber wir brauchen den Platz im Anhänger für das Gepäck von immerhin 12 Teilnehmern aus Hamburg. Ein Teil wird also per Auto fahren, ein Teil per Zug, so dass wir dann hoffentlich pünktlich um 23 Uhr alle in Brilon ankommen.

So weit so gut, horrido und so, bis zum nächsten Blogbeitrag.