Tag 1 – oder warum wir um 3.15 freiwillig aufgestanden sind

Tag 1 – oder warum wir um 3.15 freiwillig aufgestanden sind

Thank you for this very nice house and island. We hat a wounderful time and we will come back.
Das waren die Worte, die wir 2011 in das Gästebuch in „unserem Haus“ in Schweden schrieben und die mich heute direkt als erstes wieder ansprangen. Wir sind wieder da!

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Drei Jahre ist es nun her, dass wir hier waren und die Insel und Stockholm erkundeten. Heute ist es wieder so weit, mit leicht anderer Besetzung haben wir wieder die über 1000km lange Strecke von Hamburg aus auf uns genommen, um hierher zu fahren.

Aber von Beginn an. Heute morgen um 3.15 (ja, morgens) klingelte unser Wecker und die Reise begann mit einem gemeinsamen Frühstück im bene partus. Von dort aus starteten zwei Gruppen. Die eine mit dem Auto und dem Gruppengepäck und eine Zweite mit dem Zug. Nachdem alles in dem dunkelgrünen Citroën, der uns auch schon 2011 begleitete, verstaut war und sich die Beinfreiheit auf ungefähr ein Din-A4 Blatt belief, fuhren wir um kurz nach 5 Uhr los. Die Straßen waren frei und so waren wir gegen 10 Uhr schon an Kopenhagen vorbei. Da wir genügend Fahrer waren, konnten wir mit kurzen Pinkelpausen durchfahren und waren schon gegen 11:30 Uhr in Schweden, um um 17.30 am Haus anzukommen. Nachdem wir das Gepäck aus dem Auto geräumt haben, wurde die andere Gruppe vom Bahnhof abgeholt und wir begannen das Gepäck den Berg hoch zu schleppen und das Haus einzuräumen.

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Danach wurde die Insel begutachtet und die Füße in die Ostsee gehalten.
Es ist wie erwartet wunderschön.

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Und Pinky (der rosa Plüsch-Pinguin, der 2011 in Skansen zu uns gestoßen ist), der vor 3 Tagen seinen dritten Geburtstag feierte, hat nun endlich sein Halstuch verliehen bekommen und ist natürlich mit in seine Heimat gereist.

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Als wir eben noch einkaufen waren, konnten wir auf dem Weg noch Rehe und einen Fuchs beobachten.
Es fühlt sich an, als wären wir angekommen.