Der aktuellen Situation, dass wir das Haus nur sehr eingeschränkt nutzen können, müssen wir auch etwas Positives abgewinnen. Ein Vorteil – vielleicht der Einzige – ist, dass man quasi von Wochenende zu Wochenende weiter bauen kann ohne jedes Mal das Haus aufzuräumen. Und so wurde das Wochenende genutzt, um weitere Fortschritte voranzubringen, aber auch um Sünden der Vergangenheit zu korrigieren.
Jedem passiert es mal, dass eine Sache nicht so gut klappt, dass eine Sache vollkommen schief und krumm wird. Nun, das wurde an diesem Wochenende einmal angegangen.
Auch wurde eine „Garage“ für den Geschirrwagen gebaut und viele hundert Meter Kabel für diverse technische Geräte verlegt, u.a. Kabel für Sicherheitstechnik, Außenbeleuchtung, die Versorgung von Bauwagen und Holzschuppen und vieles mehr. Die Montage der Heizkörper wurde ebenfalls vorbereitet.
Nebenbei auch wieder ein bisschen Naturschutz: Neophytenbeseitigung stand auf dem Plan und wurde von den „Waschbären“ am Samstag erledigt.
Das Wochenende endete Sonntag Abend mit dem gemischten Gefühl, einerseits ein paar positive Schritte unternommen zu haben, andererseits aber auch sehr müde.